Farnkraut Im Garten
Sorten deren Wedel sich im Spätherbst oder Winter braun verfärben und die im folgenden Frühjahr neu austreiben.
Farnkraut im garten. Farne lieben den Schatten. Bereits das Einatmen der Sporen die sich auf der Blattunterseite befinden kann negative Folgen. Alle Farnarten gelten als giftig die einen mehr die anderen weniger.
Steht er im Wald bereitet er den wenigsten Menschen Sorgen und Probleme. Doch da sie am liebsten dort wachsen wo sich andere Pflanzen schwertun sind sie äußerst wertvoll. Pflege-Tipps damit sich der Farn wohlfühlt - auch im Garten.
Bislang führen Farne im Garten noch ein Schattendasein - und zwar buchstäblich. Besonders empfindliche Farne bekommen eine zusätzliche Schicht Laub und werden eventuell mit einigen Tannenzweigen abgedeckt. Daher sollten Sie sich vor dem Verzehr jeglicher Farnarten hüten.
Als sogenannte Nacktsamer produzieren sie Sporen die für die Vermehrung der Farnpflanzen sorgen. Das Farnkraut ist einer der ältesten Pflanzen und eignet sich durch seine robusten Eigenschaften besonders gut für den Garten. Farn ist giftig und sollte nicht in die Hände von Kindern gelangen.
So verbreiten sich die Farne ohne Zutun und bilden geschlossene grüne Beetflächen. Wenn Sie immer wieder im Abstand von wenigen Wochen über die Farne mähen sind sie irgendwann so geschwächt dass sie absterben. Farne sind giftig und können im schlimmsten Fall sogar krebserregend wirken.
Wurzeln ausgraben das hat Erfolg. Alle Farnarten sind giftig. Noch dazu verlangen sie wenig Pflege.